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Emotionales Branding etabliert sich als kritischer Faktor bei der Entwicklung von Markenloyalität, was wiederum zu höheren Umsätzen führt.
Es ist 2022 und es gibt einen sich ständig verändernden und hart umkämpften Markt. Marken kämpfen darum sich während der Feiertage von zunehmend „apathischen“ Unternehmen abzuheben. Da Presse- und Kaufhäuser nicht mehr den Umsatz diktieren, hat der E-Commerce den gesamten Branchenwettbewerb demokratisiert. In diesem Einzelhandelsumfeld müssen Marken neue Strategien entwickeln, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu erregen. Und was gibt es Schöneres, als Feiern und die Emotionen des Kunden zu nutzen? Emotionales Branding etabliert sich als kritischer Faktor bei der Entwicklung von Markenloyalität, was wiederum zu höheren Umsätzen führt. Studien zeigen, dass emotional verbundene Verbraucher für eine Marke um 52 % wertvoller sind als diejenigen, die nur im Urlaub oder allgemein zufrieden sind. Denken Sie daran, dass wir emotionales Branding als die Strategie einer Marke definieren, die den affektiven Zustand der Verbraucher stimuliert und an ihre Gefühle appelliert, um die Loyalität der Verbraucher gegenüber der Marke zu erhöhen. Vermarkter müssen die Massen ansprechen. Im Internet wurden die Massen in immer kleinere Scherben zersplittert, wodurch sich dieses Marketingkalkül auf bestimmte Zielgruppen und Interessengruppen in sozialen Netzwerken verlagerte. Heute erreichen Nischenmarken, große Konzerne und alle Unternehmen dazwischen ein immer engeres Publikum, indem sie fröhliche und weihnachtliche Emotionen in ihre Online-Shops integrieren. Dies macht das Erlebnis unvergesslicher, fördert die Akzeptanz und schafft manchmal neue Benutzergewohnheiten. Außerdem beginnt die Pyramide der Benutzeranforderungen mit der Funktionalität, als nächstes kommt Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit und schließlich Vergnügen. Glücklich stimulierende Produkte verbinden sich auf emotionaler Ebene mit den Benutzern, und diese Funktion weckt die Lust, sie häufiger zu nutzen. Ein wichtiger Faktor, der die Bedeutung von emotionalem Branding erklärt, hängt mit dem Kundenerlebnis zusammen. Verbraucher konzentrieren sich nicht mehr auf Produktspezifikationen oder Servicezufriedenheit, sie suchen Erfahrungen mit einer Marke, die ihnen gefällt. Ob es sich um ein Produkt oder eine Dienstleistung handelt, die Verbraucher suchen nicht mehr nur nach Qualität oder niedrigen Preisen. Vielmehr möchten sie eine emotionale Belohnung durch eine verlockende Ladenatmosphäre mit Weihnachtsbaumelementen und warmen, fröhlichen Farben, einen hervorragenden Kundenservice erhalten. Kunden möchten sich gehört fühlen und der festlichen Energie so nahe wie möglich kommen, besonders wenn sie für andere einkaufen. Die Verwendung von starken Bildern und Videos kann auch die Attraktivität eines Designs beeinflussen und den Benutzer dazu bringen, das Gefühl zu übernehmen, das neue Jahr nach vorne zu feiern. Klassische Konditionierung spielt hier eine wichtige Rolle – Auslöser zu haben, die Menschen an angenehme Umstände, ein Bild von Essen, ein Glas Wein, die um einen Tisch versammelte Familie erinnern – und die Website fördert bereits positive Einstellungen und weckt Zuneigung und Loyalität, was wird wecken das Interesse für den E-Commerce-Erfolg in den Winterferien. Marken sind physisch gewordene Emotionen, also sollte der E-Commerce sie zu seinen Gunsten nutzen, indem er so viel Fröhlichkeit wie möglich einbezieht. Mit solcher Hingabe steigt der Erfolg dramatisch und das Design bleibt bei den Nutzern hängen.