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Die Zeiten, in denen Marketing, Vertrieb und Support getrennt gearbeitet haben, sind vorbei. Mit HubSpot kann Ihr Marketingteam neue Leads erfassen und qualifizieren – sei es durch ein Formular, einen Live-Chat oder einen Anzeigenklick – und diese Leads erscheinen sofort im CRM. Vertriebsmitarbeiter sehen die gesamte Historie jedes Leads – welche Seiten besucht wurden, welche E-Mails geöffnet wurden, sogar frühere Käufe – und wissen genau, wo sie das Gespräch fortsetzen müssen. Gleichzeitig können Serviceteams bei offenen Tickets einspringen, ausgestattet mit denselben Hintergrundinformationen. Gemeinsame Dashboards und automatische Benachrichtigungen halten alle auf dem Laufenden: Das Marketing weiß, welche Kampagnen hochwertige Leads generieren, und der Vertrieb erkennt, welche Chancen als nächstes verfolgt werden sollten.
Stellen Sie sich eine E-Mail-Serie vor, die neue Abonnenten sofort begrüßt, drei Tage später einen hilfreichen Leitfaden sendet, am siebten Tag zur Demo einlädt und nach zwei Wochen erneut inaktive Kontakte anspricht. Der Workflow-Builder von HubSpot macht das ganz einfach: Sie definieren jeden Schritt – E-Mails, Wartezeiten, Wenn/Dann-Verzweigungen basierend auf dem Verhalten – und sobald der Ablauf aktiviert ist, läuft er automatisch. Wenn jemand auf einen Link klickt, gelangt er auf einen anderen Pfad; wenn Nachrichten ignoriert werden, folgt eine Erinnerung. Das Ergebnis? Jeder Interessent erhält zur richtigen Zeit die passende Botschaft – und wird ohne zusätzlichen Aufwand gezielt in Richtung Kauf geführt.
Für Headless-Setups oder erweiterte Workflows:
Per SSH in das Projektverzeichnis wechseln, das Plugin mit Composer installieren und anschließend im Backend unter Erweiterungen → Plugins überprüfen, ob es aktiv ist.
Zuerst sollten Sie festlegen, welche Felder aus Shopware mit welchen Kontaktfeldern in HubSpot verknüpft werden. Vielleicht wird der „Vorname“ aus Shopware dem Feld
firstname
in HubSpot zugewiesen und ein benutzerdefiniertes Feld wie „Treuepunkte“ als Zahl übertragen. Dann legen Sie fest, wie Sie Kontakte kategorisieren möchten: Newsletter-Abonnenten werden als SUBSCRIBED markiert, zahlende Kunden als CUSTOMER. Sobald alle Zuordnungen stimmen, klicken Sie auf Alle Kontakte synchronisieren – damit werden sämtliche bestehenden Kunden auf einmal in HubSpot übertragen.
Shopware-Bestellungen sichtbar machen: Möchten Sie, dass jede Shopware-Bestellung als Deal in HubSpot erscheint? Aktivieren Sie einfach Bestellungen als Deals synchronisieren. Wählen oder erstellen Sie Ihre bevorzugte Pipeline – etwa „Shopware-Vertriebspipeline“ mit Phasen wie Neu, In Bearbeitung und Gewonnen. Danach klicken Sie auf Alle Deals synchronisieren, und vergangene Bestellungen werden inklusive Artikeldetails als Deals importiert.
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im Shopware-Theme einfügen.In HubSpot einen kontaktbasierten Workflow erstellen, ausgelöst durch ein Formular, E-Mails, Wartezeiten und If/Then-Verzweigungen hinzufügen, an sich selbst testen und dann live schalten.
Was tun, wenn die HubSpot-Verbindung unterbrochen wird?
Versuchen Sie, Ihre API-Zugangsdaten in HubSpot neu zu generieren und in Shopware zu aktualisieren. Überprüfen Sie auch, ob Ihre Plugin-Version mit Ihrer Shopware-Core-Version kompatibel ist.
Kann ich zusätzliche Daten erfassen, die standardmäßig nicht abgebildet werden?
Absolut – erstellen Sie zunächst benutzerdefinierte Kontaktfelder in HubSpot und ordnen Sie dann die Shopware-Felder in den Plugineinstellungen zu.
Wie kann ich verfolgen, welche E-Mails den meisten Umsatz generieren?
Gehen Sie in HubSpot zu Berichte → Analyse-Tools → E-Commerce-Analyse, um den Umsatz nach Kampagne, Formular oder Workflow zu sehen.
Testkontakt entfernen?
Im HubSpot CRM den Kontakt auswählen und auf „Löschen“ klicken – das Shopware-Plugin entfernt automatisch auch den passenden Kundeneintrag auf Ihrer Seite.