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Shopware Performance: Der ultimative Leitfaden (k6, Blackfire, New Relic)



Schlechte Performance ist nicht nur ärgerlich. Sie kostet Conversions, erhöht die Absprungrate und schadet dem SEO-Ranking. Bei einem Shopware-Shop ist Performance-Optimierung kein Luxus – sondern absolute Notwendigkeit.

In diesem ultimativen Leitfaden zeigen wir, wie Sie die Performance Ihres Shopware-Shops testen, analysieren und verbessern – mit führenden Tools wie k6, Blackfire und New Relic.

Erfahren Sie, wie Sie Engpässe erkennen, gezielt beheben und ein Einkaufserlebnis schaffen, auf das sich Ihre Kund:innen verlassen können.



Problem: Langsamer Shop = Umsatzverlust

Ihr Shop sieht vielleicht großartig aus, bietet Top-Produkte und hat eine starke Marketingkampagne. Aber wenn der Shopware-Shop langsam ist, zählt das alles nicht.

Kund:innen warten nicht auf das Laden einer Produktseite. Google rankt Ihren Shop nicht, wenn Core Web Vitals nicht erfüllt sind. Und Ihr Support-Team wird mit Beschwerden überflutet.

Lösung: Performance testen und überwachen

Mit Tools wie k6 für Lasttests, Blackfire für Code-Profiling und New Relic für Echtzeit-Monitoring können Sie genau feststellen, was Ihren Shop verlangsamt – und gezielt daran arbeiten.

Diese Tools sind keine zufällige Auswahl, sondern bewährte Lösungen, die von Enterprise-Teams weltweit genutzt werden – und sie sind vollständig mit Shopware kompatibel.

Beleg: Warum Sie diesem Leitfaden vertrauen können

Bei solution25 optimieren wir stark frequentierte Shopware-Shops in ganz Europa und den USA. Wir testen nicht nur die Performance – wir entwickeln skalierbare, stabile und leistungsstarke E-Commerce-Infrastrukturen.

Wir haben Shopware-Shops von 7 Sekunden Ladezeit auf unter 2 Sekunden gebracht – allein durch die Anwendung der Methoden in diesem Leitfaden.

Schritt-für-Schritt: Shopware Performance-Optimierungsstrategie

1. Zuerst auditieren. Immer.

Bevor Sie mit Code, Konfiguration oder Caching beginnen, führen Sie ein vollständiges Performance-Audit durch. Das schafft eine belastbare Ausgangsbasis.

Starten Sie mit:

  • Google PageSpeed Insights
  • Lighthouse in Chrome DevTools
  • WebPageTest oder GTmetrix für TTFB und Ladezeitenanalyse

Wichtige Metriken notieren:

  • Largest Contentful Paint (LCP)
  • First Input Delay (FID)
  • Cumulative Layout Shift (CLS)

2. Lasttests mit k6

k6 ist ein leistungsstarkes Open-Source-Tool für Lasttests. Es simuliert Nutzer:innen und Traffic unter verschiedenen Bedingungen, um zu prüfen, wie Ihr Shopware-Shop standhält.

Testen Sie damit:

  • Produktseiten unter 100, 500 oder 1000 gleichzeitigen Nutzer:innen
  • Stabilität des Checkout-Prozesses
  • Verhalten der Backend-API bei Spitzenlasten

Sie erhalten Statistiken zu Antwortzeiten, Anfragenrate, Fehlerrate und mehr. Schreiben Sie individuelle Testscripte in JavaScript und planen Sie regelmäßige Simulationen – z. B. vor dem Go-Live oder bei großen Verkaufsaktionen.

3. Code-Profiling mit Blackfire

Blackfire.io ist ein Code-Profiling-Tool, das zeigt, welche Teile Ihrer Anwendung die meisten Ressourcen verbrauchen – quasi ein Röntgenblick auf Ihren Shopware-Stack.

Profilieren Sie:

  • Startseite
  • Kategorieseiten
  • Checkout

Blackfire zeigt unter anderem:

  • Zeit pro Funktion oder Controller
  • Speicherverbrauch pro Dienst
  • Engpässe bei Datenbankabfragen und Plugin-Overhead

4. Echtzeit-Monitoring mit New Relic

New Relic bietet Echtzeit-Einblicke in den Zustand und die Performance Ihrer Anwendung.

Überwachen Sie mit New Relic:

  • PHP-Transaktionszeiten
  • Langsame MySQL-Abfragen
  • Verzögerungen durch Drittanbieter-Dienste
  • Apdex-Score zur Nutzerzufriedenheit

Richten Sie benutzerdefinierte Dashboards und Benachrichtigungen ein, um vor Ihren Nutzer:innen über Verlangsamungen oder Ausfälle informiert zu werden.

Scannbar und messbar gestalten

Die meisten Leser:innen lesen nicht Zeile für Zeile – deshalb ist die Formatierung entscheidend.

Verwenden Sie diese Struktur:

  • Titel: Shopware Lasttests mit k6
  • H2: Warum Lasttests wichtig sind
  • H3: So simulieren Sie Benutzerlast
  • H3: Beispielskript und Ergebnisanalyse

Das verbessert die Lesbarkeit und SEO durch eine logische Hierarchie.

Inhaltsverzeichnis = mehr Engagement

Verwenden Sie ein klickbares Inhaltsverzeichnis, um die Nutzererfahrung zu verbessern – und potenziell Sitelinks in den Suchergebnissen zu erzeugen.

Für WordPress-Nutzer:innen: Plugins wie Easy Table of Contents können dies automatisch erstellen.

Formatierungstipps

  • Verwenden Sie Fettschrift für zentrale Begriffe
  • Nutzen Sie Aufzählungen, um Inhalte klar zu strukturieren
  • Fügen Sie interne Links zu verwandten Shopware-Artikeln hinzu
  • Verlinken Sie auf externe Dokumentationen (k6, Blackfire, New Relic)
  • Integrieren Sie Screenshots oder Diagramme, wo relevant
  • Verwenden Sie WEBP-Format und Alt-Texte für alle Bilder

Abschließender Gedanke

Performance ist nicht nur ein Thema für Entwickler:innen – sie betrifft Marketing, UX, SEO und den Kundenservice gleichermaßen. Ein langsamer Shop schadet jedem Bereich Ihres Geschäfts.

Ob Sie einen stark frequentierten Flash Sale betreiben oder Ihren ersten Shopware-Shop starten – k6, Blackfire und New Relic gehören in Ihren Werkzeugkasten.

Jetzt optimieren – damit Ihre Besucher:innen später nicht abspringen.

Und wenn Sie Unterstützung bei der Umsetzung brauchen: solution25 hilft weiter. Wir führen nicht nur Audits durch – wir analysieren, überwachen und optimieren jeden Schritt Ihrer Shopware-Reise.