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Shopware – Kernkonzepte



Einleitung

Wenn ein Onlineshop betrieben wird — oder einer geplant ist — fühlt man sich irgendwann wahrscheinlich von der Vielzahl an Tools, Begriffen und Technologien überfordert. Begriffe wie „Sales Channels“, „Headless-Architektur“ oder „Shopping Experiences“ können zunächst abstrakt oder übermäßig technisch wirken. Aber hier ist die Wahrheit: Die Kernkonzepte hinter diesen Begriffen sind eigentlich ganz einfach, wenn sie richtig erklärt werden. Und wer sie versteht, gewinnt echte Kontrolle darüber, wie das E-Commerce-Geschäft wächst.

Bei solution25 sprechen wir oft mit Geschäftsinhabern und Marketingteams, die leidenschaftlich für ihre Produkte sind, aber nicht genau wissen, wie sie diese Leidenschaft mit der Technologie hinter ihrem Shop verbinden können. Sie wünschen sich bessere Performance, reibungslosere Kundenerlebnisse und mehr Flexibilität — ohne sich im Fachjargon zu verlieren oder eine falsche Entscheidung zu riskieren. Genau hier kommt ein klares Verständnis der E-Commerce-Grundlagen ins Spiel.

Dieser Artikel richtet sich an Entscheidungsträger, Shopinhaber, Marketer oder operative Leitungen, die kluge Entscheidungen treffen müssen, ohne selbst Entwickler zu sein. Wir führen durch die wesentlichen Bausteine moderner E-Commerce-Architekturen, erklären ihre Funktionsweise in der Praxis und zeigen, wie die richtige Kombination von Funktionen die Leistung und das Nutzererlebnis des Shops verbessern kann.

Wir erklären, was „Shopping Experiences“ tatsächlich bedeuten — jenseits der Optik —, wie „Sales Channels“ Kontrolle darüber geben, wann und wo verkauft wird, warum der Rule Builder von Shopware ein stiller Motor der Automatisierung ist und wann ein Headless-Store sinnvoller ist als ein klassisches Setup.

Das Ziel ist einfach: Klarheit schaffen, damit fundierte Entscheidungen getroffen werden können — ob ein neuer Shop aufgebaut, neue Märkte erschlossen oder ein bestehender Shop verbessert wird.

Bei solution25 sind wir der Meinung, dass Technologie dem Unternehmen dienen sollte — nicht es komplizierter machen. Und am Ende dieses Leitfadens wird klar sein, wie die richtigen Tools, kombiniert mit dem passenden Verständnis, genau das erreichen können.

Was ist eine Shopping Experience – und warum ist sie mehr als nur Design

Wenn die meisten Menschen an eine „Shopping Experience“ denken, stellen sie sich das visuelle Layout einer Website vor — die Startseite, die Produktseiten und vielleicht den Warenkorb. Doch im modernen E-Commerce, insbesondere bei Plattformen wie Shopware, geht das Konzept viel weiter. Eine Shopping Experience ist nicht nur Design; es ist die emotionale und funktionale Reise, die ein Kunde vom ersten Besuch im Shop bis zum Kauf — und darüber hinaus — erlebt.

Das Feature „Shopping Experiences“ von Shopware ist eines der leistungsstärksten Werkzeuge. Es ermöglicht, individuelle Layouts und Inhaltsblöcke zu erstellen — ganz ohne Programmierkenntnisse. Damit lassen sich flexible Landingpages, einzigartige Kategorielayouts oder sogar Aktionsseiten gestalten, die Bilder, Storytelling und Produkt-Highlights kombinieren. Und das alles über eine Drag-and-Drop-Oberfläche, die die Kontrolle direkt ins Team bringt.

Warum ist das so wichtig?

Weil heutige Kunden nicht nur einkaufen — sie entdecken, vergleichen und treffen Entscheidungen basierend auf dem Gefühl, das sie während des Kaufprozesses haben. Wenn Seiten zwar gut aussehen, aber langsam laden, oder Produktbeschreibungen unübersichtlich sind, springen Nutzer ab. Erzählt ein Shop jedoch eine überzeugende Geschichte, stellt Produkte im richtigen Kontext dar und macht das Stöbern angenehm, bleiben Besucher länger — und kaufen mit höherer Wahrscheinlichkeit.

Hier zeigt Shopware, was „Shopping Experiences“ wirklich können:

Es lassen sich personalisierte Seiten für bestimmte Kampagnen oder Kundengruppen erstellen.

Es kann gestaltet werden, ohne die Seitenstruktur zu gefährden oder jedes Mal Entwickler zu benötigen.

Es lässt sich testen, welche Layouts besser funktionieren, um basierend auf echten Daten kontinuierlich zu verbessern.

Dieses Feature wird besonders stark, wenn es mit dem Rule Builder und den Sales Channels von Shopware kombiniert wird — auf die wir in den nächsten Abschnitten eingehen. Es geht nicht nur darum, schöne Seiten zu bauen; es geht darum, flexible, zielgerichtete Erlebnisse zu schaffen, die die Marketingziele unterstützen und den Shop lebendig wirken lassen.

Kurz gesagt: Das Design eines Shops sollte mehr können als nur gut auszusehen. Mit Shopware kann es leistungsfähiger werden, sich schneller anpassen und persönlicher mit den Kunden kommunizieren. Und genau darum geht es bei echten Shopping Experiences.

Sales Channels – Weiterdenken als nur eine Storefront

Wenn die meisten Menschen an einen Onlineshop denken, stellen sie sich eine Website, eine Domain und einen Ort vor, an dem Kunden einkaufen. Doch das ist nur ein Teil des Ganzen. Tatsächlich ist modernes E-Commerce mehrgleisig, plattformübergreifend und auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet. Hier kommen die Sales Channels – und insbesondere das Sales-Channel-System von Shopware – ins Spiel.

In Shopware ist ein Sales Channel mehr als nur ein Storefront. Es ist ein eigener Vertriebsweg, über den und wo Produkte verkauft werden. Für verschiedene Zwecke lassen sich unterschiedliche Sales Channels erstellen – etwa für den Hauptshop, eine mobile App, ein B2B-Portal, einen Instagram-Shop oder sogar einen Marktplatz wie Amazon. Jeder dieser Kanäle kann über eine eigene Produktauswahl, Preisstruktur, Sprache, Währung, Zahlungsmethoden und Customer Journey verfügen.

Warum ist das für ein Unternehmen wichtig?

Weil nicht alle Kunden auf die gleiche Weise einkaufen. Manche entdecken Produkte über Social Media und erwarten einen schnellen, mobilen Checkout. Andere sind Großabnehmer, die große Mengen mit speziellen Zahlungsbedingungen bestellen. Mit Shopware lassen sich all diese Zielgruppen bedienen – über ein zentrales Backend – ohne doppelten Aufwand oder eine zersplitterte Markenpräsenz.

Einige Beispiele, was mit Shopware Sales Channels möglich ist:

• Ein eigener B2B-Kanal mit individuellen Preisen, kundenspezifischer Produktsichtbarkeit und Rechnungskauf

• Ein länderspezifischer Storefront mit lokalisierter Sprache, Währung, Steuersätzen und Versandoptionen

• Ein mobiler Channel, optimiert für Smartphones mit vereinfachter Produktauswahl und schneller Navigation

• Testen neuer Produkte oder Layouts in einem Beta-Channel, bevor diese global veröffentlicht werden

• Nutzung von Social-Commerce-Kanälen wie Facebook oder Instagram zur Neukundengewinnung und Synchronisierung mit dem Hauptshop für Tracking und Analyse

Jeder dieser Kanäle läuft unabhängig in der Konfiguration, wird jedoch zentral über das Shopware 6 Admin-Panel verwaltet – das macht die Abläufe effizienter statt komplizierter.

Durch den strategischen Einsatz von Sales Channels lässt sich das Einkaufserlebnis auf bestimmte Segmente, Märkte oder Kampagnen abstimmen. So können Zielgruppen präziser angesprochen, schneller reagiert und die Performance kanalweise analysiert werden.

Der eigentliche Mehrwert der Sales Channels liegt nicht nur im Verkauf über mehr Plattformen – sondern in einer smarteren Steuerung des gesamten Geschäfts. Und mit Shopware stehen die nötigen Werkzeuge bereit – ohne separate Systeme oder manuelle Verwaltung mehrerer Shops.

Die Stärke des Rule Builders – Automatisieren, Personalisieren und Skalieren

Ein E-Commerce-Shop zu betreiben, bedeutet oft, viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Bestellungen verwalten, Aktionen anpassen, Kundengruppen zuweisen, Versandbedingungen einstellen – und das alles manuell zu tun, ist schnell überfordernd. Hier kommt der Rule Builder von Shopware ins Spiel – und verändert alles.

Der Rule Builder ist ein integriertes Tool in Shopware, mit dem sich logikbasierte Automatisierungen erstellen lassen – ganz ohne Programmierung. Man kann sich das wie einen digitalen Assistenten vorstellen, der im Hintergrund auf Basis aktueller Bedingungen intelligente Entscheidungen trifft. Die Regeln werden einmal definiert – Shopware führt sie aus: zuverlässig, exakt und automatisch.

Was bedeutet das konkret?

Folgende Abläufe lassen sich mit dem Rule Builder automatisieren:

• Rabatte gewähren, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. Warenkorbwert über 100 €, oder Kunde gehört zur VIP-Gruppe)

• Zahlungs- und Versandarten ein- oder ausblenden je nach Land, Warenkorbgröße oder Kundentyp

• Automatische Zuweisung von Kundengruppen basierend auf Verhalten (z. B. mehr als 5 Bestellungen)

• Aktionen zu bestimmten Zeiten oder in bestimmten Regionen auslösen

• Kostenlosen Versand während Feiertagen oder für treue Kunden anbieten

Und das alles über eine visuelle Oberfläche – ganz ohne Entwickler.

Zum Beispiel: Kostenloser Versand ab 75 € Bestellwert in Deutschland

Regel: Versandland = Deutschland

UND Warenkorbwert ≥ 75 €

Aktion: Kostenloser Versand aktivieren

Einmal gespeichert, läuft diese Regel automatisch. Jeder qualifizierte Kunde sieht das passende Angebot – ohne weiteres Zutun des Teams.

Warum ist das für ein Unternehmen relevant?

Weil Automatisierung Zeit spart, Fehler reduziert und für Konsistenz sorgt. Anstatt manuelle Änderungen vorzunehmen oder auf Entwickler angewiesen zu sein, kann das Team schnell auf Ideen, Aktionen oder neue Anforderungen reagieren.

Noch besser: Der Rule Builder macht Personalisierung viel einfacher. Angebote, Nachrichten und Erlebnisse lassen sich für bestimmte Kundensegmente individuell gestalten – ohne den Shop umzubauen oder einzelne Kampagnen manuell umzusetzen.

Beispiel: Ein Wochenend-Rabatt für VIP-Kunden mit mehr als 3 Bestellungen? In wenigen Minuten umsetzbar.

Diese Flexibilität erlaubt es,

• schneller auf Marktveränderungen zu reagieren

• neue Kampagnen mit minimalem Aufwand zu starten

• das Geschäft zu skalieren, ohne das Support-Team zu vergrößern

Der Rule Builder ist kein bloßes Komfort-Tool – er ist ein profitabler Motor. Er hilft, Warenkorbabbrüche zu verringern, den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern, treue Kunden zu belohnen und den gesamten Checkout-Prozess zu optimieren.

In Kombination mit Shopware Sales Channels und Shopping Experiences verwandelt sich die E-Commerce-Plattform in ein intelligentes, reaktionsfähiges System – das sich den Geschäftszielen anpasst und nicht umgekehrt.

Headless vs. Storefront – Welcher Ansatz passt zum Unternehmen?

Mit wachsendem E-Commerce-Geschäft tauchen Begriffe wie „Headless Commerce“ oder „API-first-Architektur“ auf. Doch was bedeuten sie wirklich – und braucht man das? Die kurze Antwort: Nicht jedes Unternehmen braucht Headless Commerce. Aber wer Wert auf Flexibilität und zukünftiges Wachstum legt, sollte den Unterschied verstehen.

Eine einfache Gegenüberstellung:

Traditioneller Storefront (Monolithisch)

Bei einem traditionellen Storefront – also dem, was die meisten Unternehmen kennen – sind Frontend (was der Kunde sieht) und Backend (wo Daten und Logik liegen) eng miteinander verbunden. Beides ist Teil desselben Systems, wie zwei Teile einer Maschine. Eine Änderung am einen wirkt sich auf das andere aus.

Diese Struktur ist leicht zu verwalten, schnell einzurichten und ideal für kleine bis mittelgroße Shops, die eine zuverlässige, schlanke Lösung suchen. Wer mit dem Standard-Storefront von Shopware arbeitet, nutzt genau dieses Modell – ein gut integriertes System, in dem Produkte, Seiten und Prozesse an einem Ort verwaltet werden.

Headless Commerce

Hierbei werden Frontend und Backend voneinander getrennt. Das Backend verwaltet weiterhin Produkte, Bestellungen, Kampagnen und Kundendaten – das Frontend ist jedoch individuell: zum Beispiel eine mobile App, ein Smart Mirror im Laden oder eine React-basierte Webanwendung.

Das ist Headless Commerce: Der „Kopf“ (Kundenschnittstelle) ist vom „Körper“ (System dahinter) getrennt – beide kommunizieren über APIs. Shopware unterstützt diese Architektur standardmäßig. Es lassen sich damit individuelle Shopping-Erlebnisse auf dem stabilen Backend aufbauen – inklusive Rule Builder, Shopping Experiences und Sales Channels.

Wann ist Headless sinnvoll?

• Wenn vollständige Kontrolle über das Nutzererlebnis gewünscht ist

• Bei Integration mehrerer Frontends – z. B. Website, App, Kiosk

• Wenn schnellere, individuellere Interfaces mit Vue oder React entwickelt werden sollen

• Wenn ein eigenes Entwicklerteam oder eine Agentur vorhanden ist

• Wenn Expansion über verschiedene Geräte, Märkte oder Regionen geplant ist

Beispiel: Eine große Modemarke könnte eine eigene App entwickeln, die vollständig maßgeschneidert ist – während die Verwaltung weiterhin in Shopware erfolgt. Ein Startup mit begrenztem Budget bleibt hingegen beim Standard-Storefront – was ebenfalls völlig in Ordnung ist.

Was ist der Kompromiss?

Headless bietet Flexibilität und Performance – erfordert aber mehr Entwicklungsaufwand. Es ist keine Plug-and-Play-Lösung, sondern verlangt ein Entwicklerteam oder eine Agentur zur Umsetzung. solution25 hilft dabei, zu prüfen, ob Headless zur aktuellen Strategie, Technik und Roadmap passt.

Shopware’s Headless-Ready-Vorteile:

• Schnell mit traditionellem Storefront starten

• Später auf Headless wechseln – ohne Kernsystem zu ändern

• Gleichzeitig alle Features wie Rule Builder, Shopping Experiences und Multi-Channel-Vertrieb weiter nutzen

Zusammengefasst: Headless ist kein Muss – sondern eine Option. Wer maximale Flexibilität und individuell gestaltete Interfaces braucht, hat mit Shopware eine solide Grundlage. Wer schnell loslegen und den Shop unkompliziert verwalten will, bekommt mit dem Standard-Storefront eines der besten Systeme am Markt.

Personalisierung, die wirkt – Strategie trifft auf Tools

Kunden erwarten heute mehr als nur Produkte – sie erwarten ein Einkaufserlebnis, das sich persönlich anfühlt. Personalisierung ist kein Modewort mehr, sondern ein zentraler Baustein für Kundenbindung, Conversion und Differenzierung. Mit Shopware wird Personalisierung zugänglich – selbst ohne technisches Know-how.

Was bedeutet Personalisierung im E-Commerce wirklich?

Es geht nicht nur darum, im Newsletter „Hallo [Vorname]“ zu sagen. Es geht darum, dem richtigen Kunden zur richtigen Zeit das passende Produkt, Angebot oder Erlebnis zu zeigen. Zum Beispiel:

• Bestimmte Banner nur für wiederkehrende Kunden anzeigen

• Rabatte nur für Kunden anbieten, die bereits über 500 € ausgegeben haben

• Passende Ergänzungsprodukte vorschlagen, basierend auf dem Warenkorb

• Unterschiedliche Startseiten-Inhalte je nach Standort oder Gerät zeigen

Solche Erlebnisse sorgen dafür, dass Kunden sich verstanden fühlen – und eher wiederkommen. Shopware bietet dafür eine ganze Reihe von Funktionen – ohne dass eine individuelle Lösung programmiert werden muss.

Wie unterstützt Shopware die Personalisierung?

Rule Builder

Hier können Regeln definiert werden – basierend auf Verhalten, Kaufhistorie, Standort oder Warenkorb. Zum Beispiel: kostenloser Versand für Bestandskunden aus Deutschland oder Rabatt für Erstkäufer. Die Umsetzung erfolgt automatisiert – ganz ohne manuelles Eingreifen.

Shopping Experiences

Mit diesem Tool lassen sich verschiedene Versionen einer Seite erstellen und gezielt ausspielen. Eine spezielle Startseite für VIPs? Ein anderes Layout je nach Kundentag? Möglich mit wenigen Klicks – direkt im Shopware-Interface, ganz ohne Entwickler.

Kundengruppen und Tags

Zielgruppen-Segmentierung ist die Basis für intelligente Personalisierung. In Shopware lassen sich Kunden bestimmten Gruppen zuweisen oder taggen – z. B. „Newsletter-Abonnent“, „Stammkunde“, „B2B-Kunde“. Diese Informationen können dann für Regeln, Kampagnen und Inhalte genutzt werden.

Sales Channels

Wie bereits erklärt: Shopware ermöglicht die Erstellung separater Storefronts für unterschiedliche Zielgruppen. Für Großhändler kann ein eigener B2B-Kanal mit individuellem Katalog, Preisen und Checkout eingerichtet werden – alles aus einem Backend heraus.

Integration mit CRM- und Marketingtools

Shopware arbeitet auch mit externen Plattformen zusammen. Wer E-Mail-Automation, Kundenbindungsprogramme oder CRM-Kampagnen nutzt, kann Kundendaten synchronisieren und personalisierte Erlebnisse über alle Kanäle hinweg anbieten.

Wie sieht das in der Praxis aus?

Ein Online-Shop für Naturkosmetik möchte Wiederholungskäufe fördern und eine Community aufbauen:

• Ein Kunde tätigt seine dritte Bestellung → automatisch wird er zur VIP-Gruppe hinzugefügt

• Im Shopping Experiences Builder wird dieser Gruppe eine neue Landingpage mit exklusiven Bundles angezeigt

• Der Rule Builder aktiviert Expressversand ab 100 € Bestellwert – nur für diese Gruppe

• Ein Tag wird dem Kundenprofil hinzugefügt, sodass das E-Mail-System individuelle Treueboni versenden kann

All das ist miteinander verbunden, automatisiert – und einfach zu steuern, sobald eingerichtet.

Warum Personalisierung funktioniert:

• Höhere Aufmerksamkeit: Kunden verbringen mehr Zeit im Shop, wenn Inhalte relevant sind

• Bessere Conversion: Personalisierte Angebote verringern Hürden und steigern Abschlussraten

• Mehr Loyalität: Wer sich im Shop „verstanden“ fühlt, kommt eher wieder

• Besserer ROI: Rabatte werden gezielt vergeben, Inhalte nicht zufällig ausgespielt

Entscheidend ist, die Personalisierungsstrategie mit den Geschäftszielen abzustimmen. Ob mehr Umsatz, geringere Abbrüche oder mehr Abonnenten – mit Tools wie dem Rule Builder und Shopping Experiences stehen alle Möglichkeiten offen.

Und das Beste: Bei Shopware greift alles ineinander. Keine Drittanbieter-Lösungen, keine teuren Sonderentwicklungen, keine komplizierten Umwege. Man kann klein anfangen – und wachsen, wenn es soweit ist.