Warum sich 2025 immer mehr Unternehmen für Shopware entscheiden
1. Open-Source & Hochgradig anpassbar
Im Jahr 2025 verändert sich die Welt des digitalen Handels schneller denn je. Unternehmen suchen nach flexiblen, skalierbaren und zukunftssicheren Lösungen, um mit den steigenden Erwartungen ihrer Kunden Schritt zu halten. Genau hier kommt Shopware ins Spiel. Aber eines vorweg: Wir verkaufen nicht einfach Shopware – wir bieten Lösungen für Ihre Herausforderungen. Shopware ist dabei nur das beste Werkzeug in unserem Werkzeugkasten. Bei solution25 wurden bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt – in unterschiedlichsten Größenordnungen und Branchen. Zu den Referenzen zählen unter anderem TonerPartner, Foleja, Banana Beauty, WRSTBHVR, Konforo und Heatrex. Auf diesem Weg sind viele Herausforderungen aufgetreten – und jede davon wurde mit praxisnahen Lösungen und einem klaren Fokus auf messbare Ergebnisse gemeistert.
2. API-First und bereit für Headless Commerce
Shopware ist mit einer API-first-Architektur konzipiert, wodurch alle Kernfunktionen über REST- und GraphQL-APIs zugänglich sind. Dieser Ansatz macht die Plattform ideal für Headless-Commerce-Strategien, bei denen das Frontend vom Backend entkoppelt ist. Unternehmen können ihre Storefronts über verschiedene Kanäle hinweg einsetzen – darunter mobile Apps, Kiosksysteme und Progressive Web Apps – während die zentrale Handelslogik erhalten bleibt. Die durch dieses Modell gebotene Flexibilität ermöglicht schnellere Entwicklungszyklen und nahtlose Omnichannel-Erlebnisse.
3. Starkes Plugin- und Erweiterungs-Ökosystem
Das Shopware-Ökosystem umfasst tausende Plugins, die Funktionen in Bereichen wie Zahlungen, SEO, Analyse, Produktmanagement und Marketingautomatisierung erweitern. Diese Plugins werden sowohl von offiziellen als auch von Drittanbietern gepflegt und bieten Unternehmen Zugang zu Standardlösungen ebenso wie zu spezialisierten Nischenfunktionen. Das modulare System ermöglicht die schnelle Umsetzung neuer Features, ohne dass von Grund auf individuell entwickelt werden muss. Gleichzeitig unterstützt es die Skalierbarkeit, da Erweiterungen schrittweise und bedarfsgerecht erfolgen können.
Einige der beliebtesten Plugins:
Von solution25 entwickelte Plugins:
4. Performance, Skalierbarkeit und Multi-Store-Unterstützung
Shopware ist für Performance in großem Maßstab konzipiert und unterstützt sowohl stark frequentierte Umgebungen als auch umfangreiche Produktkataloge. Die Architektur ist auf schnelle Ladezeiten, reibungslose Checkout-Prozesse und hohe Ausfallsicherheit in Spitzenzeiten optimiert. Zudem unterstützt die Plattform Multi-Store-Konfigurationen, mit denen sich verschiedene Storefronts, Sprachen und Währungen über ein zentrales Backend verwalten lassen – ein großer Vorteil für globale Marken, die regionale Märkte mit lokalisiertem Content bedienen.
5. B2B- und B2C-Funktionen in einer Plattform
Shopware unterstützt sowohl B2C- als auch B2B-Commerce-Modelle – ohne den Einsatz separater Systeme oder umfangreicher Anpassungen. Native Funktionen wie kundenspezifische Preisgestaltung, Angebotsanfragen, Account-Hierarchien und Einkaufsprozesse bieten eine stabile Grundlage für den B2B-Bereich. Gleichzeitig erfüllen intuitive Katalogverwaltung und Marketing-Tools die Anforderungen von B2C-Händlern. Dieser einheitliche Ansatz reduziert die Systemkomplexität und ermöglicht hybride Handelsstrategien.
6. Erweiterte Marketing- und Automatisierungstools
Shopware bietet eine umfangreiche Tool-Suite zur Unterstützung zielgerichteter Marketingmaßnahmen und personalisierter Kundenerlebnisse. Funktionen wie der Rule Builder und der Flow Builder ermöglichen es Geschäftsanwendern, dynamische Inhalte, Preislogiken und Promotions ohne Programmieraufwand zu erstellen. Zudem integriert die Plattform KI-gestützte Assistenten für Content-Erstellung und Kundensegmentierung. Diese Möglichkeiten reduzieren die Abhängigkeit von Entwicklern und ermöglichen eine schnelle Anpassung an Markttrends und Verbraucherverhalten.
7. Internationalisierung und globale Marktreife
Shopware wurde mit Blick auf den internationalen Handel entwickelt und unterstützt standardmäßig mehrsprachige sowie mehrwährungsfähige Umgebungen. Die Plattform bietet Tools für die lokale Steuerberechnung, Content-Übersetzung und regionale Anpassung der Storefront. Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, neue Märkte mit minimalem Konfigurationsaufwand zu erschließen. Das zentrale Backend stellt sicher, dass alle Abläufe auch bei zunehmender geografischer Komplexität übersichtlich bleiben.
8. Flexible Bereitstellung und Datenhoheit
Shopware bietet flexible Hosting-Optionen, darunter On-Premise-Installationen und Cloud-Hosting bei Anbietern wie AWS, Azure oder Google Cloud. Unternehmen behalten dadurch die Kontrolle über ihre Infrastruktur und Daten – ein entscheidender Aspekt für die Einhaltung regionaler Vorschriften wie der DSGVO. Die Plattform schreibt keine bestimmte Cloud-Umgebung vor, wodurch eine Abhängigkeit von einzelnen Anbietern vermieden wird. Diese Flexibilität ist besonders relevant für Organisationen in stark regulierten Branchen oder mit eigenen IT-Governance-Vorgaben.