Shopware Silver & Erweiterung Partner
Zertifizierte Advanced Entwickler & Solution Architects
200+ E-commerce projecte
50+ Entwickler
Die Verwendung eines Webbrowsers oder einer App zum Kaufen und Verkaufen von Sachen oder Dienstleistungen innerhalb des Internets wird als Online-Shopping bezeichnet.
Online-Shopping und ecommerce sind zwei Begriffe, die identisch betrachtet werden, dessen Konzepte aber wesentliche Unterschiedlichkeiten aufweisen. In diesem Blog werden beide Bezeichnungen genauer erläutert und ebenso auf einige Vor- und Nachteile vom elektronischen Handel im Online-Shopping für Unternehmen und den Verbraucher hingewiesen.
Das Prinzip von Online-Shopping ist für jeden bekannt, der mit dem Netz und Shopping vertraut ist. Hier geht es um den Einkauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen innerhalb des Internets über einen Webbrowser oder einer App. Diese Produkte, wie zum Beispiel Kleidung oder Spielzeug, werden also online bestellt und zum Kunden nach Hause geliefert.
Der ecommerce dagegen versteht sich als eine Geschäftsabwicklung, bei dem alle Aktivitäten über das Kaufen und Verkaufen von Waren und Dienstleistungen innerhalb elektronischer Netzwerke durchgeführt werden. Was ecommerce außerdem vom Online-Shopping unterscheidet, ist die Involvierung von weiteren elektronischen Dienstleistungen, wie zum Beispiel dem Marketing, welche zu einem besseren und einfacheren Nutzen führen. In den meisten Fällen geschieht das Ganze auf einer Plattform – beispielsweise Shopify– , auf der Verkäufer ihre Produkte und Dienstleistungen für Verbraucher anbieten. Es existieren sechs unterschiedliche Haupttypen für den ecommerce, in die sich Unternehmen kategorisieren können: B2C – Business to Consumer: Das ist er direkte Verkauf von Waren oder Dienstleistungen vom Unternehmen zum Verbraucher. Beispiel: Die Gastronomie. B2B – Business to Business: In diesem Modell verkauft ein Unternehmen ein Produkt eines anderen Unternehmens. Beispiel: Der Großhandel. C2C – Consumer to Consumer: Hier wird der direkte Verkauf von einem Kunden zum anderen Kunden über eine weitere Plattform verstanden. Beispiel: Ebay. C2B – Consumer to Business: Für diesen Typ stellt der Verbraucher eigene Waren oder Dienstleistungen für Unternehmen oder Käufer zur Verfügung. Beispiel: Freelancer auf Seiten wie Upwork oder Fiverr sein. B2A – Business to Administration: Die kommunikative und geschäftliche Transaktion zwischen einem Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Beispiel: Produkte und Dienstleistungen im Zusammenhang mit rechtlichen Dokumenten. C2A – Consumer to Administration: Der Verbraucher führt eine geschäftliche Beziehung mit der öffentlichen Verwaltung durch. Beispiel: Bereitstellung von Stimmen für Wahlen.
Breite Masse Unternehmen erreichen im Netz mehr Menschen, die ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen und in Anspruch nehmen können. Finanzen sparen Betriebskosten und weitere Zahlungen, die beim traditionellen Verkauf stattfinden, fallen weg. Einfaches Marketing Mithilfe von technischen Möglichkeiten ist das Vermarkten viel effektiver und einfacher.
Zeitgewinn Der Einkauf wird von zu Hause erledigt, was nicht nur komfortabel ist, sondern ebenfalls Zeit spart. Support rund um die Uhr Bei Problemen oder Fragen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung gibt es die Möglichkeit, online sofort und zu jeder Zeit Kontakt aufzunehmen. Mehr Informationen Detaillierte Beschreibungen zu Produkten und Dienstleistungen, sowie Kundenbewertungen lassen sich online einfach abrufen.
Begrenzte Interaktion Im Internet ist die Kommunikation sehr unpersönlich, was dazu führt, dass Anliegen von Kunden schwieriger aufzunehmen sind. Keine Testmöglichkeiten Verbraucher können die Ware, die bestellt wird, nicht sofort austesten, sondern müssen diese erstmal zu sich nach Hause bestellen. Technische Schwierigkeiten Falls die Webseite technische Probleme aufweist, haben Verbraucher schlechten oder keinen Zugriff auf die Produkte oder Dienstleistungen, was zu einem Verlust führen könnte. Durch die Einbringung von ecommerce profitieren Unternehmen und Privatpersonen nicht nur finanziell und zeitlich, sondern machen sich im Markt einen eigenen Namen und erreichen somit eine weitgefächerte Anzahl von neuen Kunden. Letztendlich ist es die individuelle Entscheidung eines Unternehmens, ob sich der E-Commerce für sie lohnt – in der sich digital wachsenden Zeit bietet es sich jedoch immer an, seine Produkte und Dienstleistungen mit einem Klick verfügbar zu machen. Wenn Sie mehr über E-Commerce-Entwicklungsplattformen oder Apps erfahren möchten, lesen Sie unsere Lexika für Shopify und Shopware. Unser engagiertes Outsourcing-Team kann Ihr Partner im E-Commerce sein.