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Shopware 6 Demo – Die Plattform vor der Entscheidung erkunden



1. Einführung: Warum es wichtig ist, eine Shopware 6 Demo zu erkunden

Die Wahl der richtigen E-Commerce-Plattform ist eine grundlegende Entscheidung, die jeden Bereich eines Unternehmens beeinflusst. Von der Art und Weise, wie Produkte dargestellt werden, bis hin zur Benutzerfreundlichkeit des Checkout-Prozesses bildet die Plattform das Rückgrat eines digitalen Schaufensters. Diese Entscheidung zu treffen, ohne die Plattform tatsächlich in Aktion zu sehen, kann sich wie ein Sprung ins Ungewisse anfühlen. Hier wird eine Shopware 6 Demo zu einem wertvollen Einstiegspunkt.

Eine Demo von Shopware 6 ermöglicht es Unternehmen, die Funktionen der Plattform in einer sicheren, geführten Umgebung zu erkunden. Sie bietet Zugang zu einer voll funktionsfähigen Version des Systems, die mit Beispieldaten vorgefüllt ist, sodass potenzielle Nutzer sowohl mit dem Schaufenster als auch mit dem Administrationsbereich interagieren können. Anstatt sich auf technische Dokumentationen oder Screenshots zu verlassen, können Entscheidungsträger selbst sehen, wie sich das System unter realistischen Bedingungen verhält.

Bei solution25 werden die Kunden durch den Demo-Prozess mit maßgeschneiderten Einblicken, realen Anwendungsfällen und Unterstützung in jeder Phase begleitet. Als vertrauenswürdiger Partner für Unternehmen im E-Commerce stellt solution25 sicher, dass die Erkundung einer Shopware 6 Demo nicht nur informativ ist, sondern auch auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens abgestimmt ist.

2. Was ist Shopware 6? Ein kurzer Überblick

Shopware 6 ist eine Open-Source-E-Commerce-Plattform, die entwickelt wurde, um flexible, moderne Online-Shops zu unterstützen. Sie ist der Nachfolger von Shopware 5 und wurde von Grund auf neu entwickelt, um den sich wandelnden Anforderungen des digitalen Handels gerecht zu werden.

Im Kern ist Shopware 6 API-first. Das bedeutet, dass es eine einfache Integration mit anderen Systemen wie ERPs, CRMs und Marketingtools ermöglicht. Es wurde mit Symfony und Vue.js entwickelt und bietet eine skalierbare und modulare Architektur, die sowohl eine schnelle Entwicklung als auch langfristiges Wachstum unterstützt.

Einige der wichtigsten Merkmale von Shopware 6 sind:

  • Ein modernes Admin-Interface, das auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist
  • Drag-and-drop-Layout-Bearbeitung mit Shopping Experiences
  • Eingebaute Unterstützung für Mehrsprachigkeit und mehrere Währungen
  • Anpassbare Regeln für Preise, Versand und Aktionen
  • Ein flexibles Plugin- und App-System für erweiterte Funktionen

Diese Funktionen machen Shopware 6 für eine Vielzahl von Geschäftsmodellen geeignet, darunter Direct-to-Consumer-Marken, B2B-Unternehmen und hybride Modelle.

3. Der Zweck einer Shopware 6 Demo-Umgebung

Eine Demo-Umgebung ist eine vorkonfigurierte Version von Shopware 6, die es Nutzern ermöglicht, Funktionen zu testen und zu erkunden, ohne einen Live-Shop zu beeinflussen. Sie repliziert die vollständige Plattformerfahrung und bietet Zugang sowohl zum Frontend (was Kunden sehen) als auch zum Backend (was Administratoren verwalten).

Die Demo ist nicht dasselbe wie eine Staging-Umgebung, die typischerweise eine Replik eines spezifischen Shops in der Entwicklung ist. Stattdessen handelt es sich bei der Demo um ein generisches Setup mit Beispielprodukten, -kategorien und -bestellungen, um die Kernfunktionen der Plattform zu veranschaulichen.

Ihr Zweck ist dreifach:
Bildung: Nutzern das System ohne Vorkenntnisse näherbringen
Bewertung: Entscheidungsträgern helfen zu beurteilen, ob die Plattform ihren Anforderungen entspricht
Planung: Ein Werkzeug für erste Konfigurationsexperimente bieten

Durch die Interaktion mit einer Demo können Unternehmen die Plattform so erleben, wie ihre Kunden es tun würden, und damit beginnen, zu planen, wie ihr eigener Shop in demselben Ökosystem funktionieren könnte.

4. Zentrale Funktionen, die man in einer Shopware 6 Demo erkunden sollte

Die Erkundung der Demo bietet einen praktischen Einblick in einige der leistungsstärksten Werkzeuge und Systeme innerhalb von Shopware 6. Diese Funktionen bilden das Fundament dessen, was die Plattform so effektiv macht:

Shopping Experiences

Dieser visuelle Editor ermöglicht die Erstellung inhaltsreicher, vollständig individualisierter Storefront-Seiten mithilfe einer Drag-and-Drop-Oberfläche. Layouts können wiederverwendet und für verschiedene Kategorien, Landingpages und sogar Produktseiten angepasst werden.

Produktverwaltung

Nutzer können sehen, wie Produkte im Backend erstellt, kategorisiert und verwaltet werden. Varianten, dynamische Preisgestaltung und Lagerbestände sind alle Teil der im Demo sichtbaren Produktkonfiguration.

Kundengruppen und Regeln

Die Demo enthält Funktionen zur Segmentierung von Kunden in Gruppen für B2B- und B2C-Geschäfte. Der Rule Builder ermöglicht die Definition automatisierter Verhaltensweisen, wie z. B. das Anbieten eines Rabatts für eine bestimmte Kundengruppe oder das Ausblenden von Zahlungsmethoden basierend auf dem Standort.

Internationale Fähigkeiten

Sprachen, Währungen und Steuerkonfigurationen können überprüft und angepasst werden. Die Demo hilft zu veranschaulichen, wie Shops global mit regionsspezifischen Einstellungen betrieben werden können.

Vertriebskanäle

Shopware 6 erlaubt die Erstellung mehrerer Vertriebskanäle innerhalb eines einzigen Backends. Dazu gehören verschiedene Storefronts, Marktplätze oder Point-of-Sale-Systeme, die alle über eine zentrale Oberfläche verwaltet werden können.

Jede dieser Funktionen kann über die Demo-Oberfläche im Detail erkundet werden und vermittelt einen Eindruck davon, wie der Shop unter realen Bedingungen funktionieren würde.

5. Design- und Anpassungsmöglichkeiten in der Demo

Eine der Stärken von Shopware 6 ist der Fokus auf Design-Flexibilität. Die Demo zeigt, wie Shopbetreiber das Erscheinungsbild ihrer Storefronts mithilfe integrierter Werkzeuge gestalten können.

Theme-Konfiguration

Themes steuern das Aussehen und das Gefühl der Storefront. In der Demo können Nutzer Themes wechseln, Farben anpassen, Schriftarten ändern und Änderungen sofort in der Vorschau anzeigen.

Inhaltsblöcke und Medien

Inhaltselemente wie Banner, Slider und Textblöcke können direkt über den Shopping Experiences Editor hinzugefügt werden. Diese Blöcke helfen bei der Erstellung von Marketingseiten, Landingpages oder saisonalen Layouts.

Mobile und responsive Vorschauen

Die Demo ermöglicht den Wechsel zwischen Geräteansichten, um zu testen, wie das Layout auf Desktop-, Tablet- und Mobilgeräten aussieht. So wird sichergestellt, dass das Design auf allen Geräten zugänglich und ansprechend bleibt.

Personalisierungseinstellungen

Regeln können auf Inhaltsblöcke angewendet werden, um eine bedingte Sichtbarkeit basierend auf Kundengruppe, Standort oder Vertriebskanal zu ermöglichen.

Die Demo zeigt, wie selbst technisch unerfahrene Nutzer reichhaltige, interaktive Storefronts ohne Programmieraufwand erstellen können.

6. Wie die Demo das Admin-Interface zeigt

Ein zentraler Bestandteil der Shopware 6 Erfahrung ist das übersichtliche und intuitive Admin-Interface. Die Demo bietet vollen Zugang zu diesem Backend, sodass Nutzer erkunden können, wie tägliche Abläufe verwaltet werden.

Dashboard-Übersicht

Das Demo-Backend öffnet sich mit einem Dashboard, das wichtige Kennzahlen wie Umsatz, Bestellungen und meistverkaufte Produkte anzeigt. Diese sofortige Übersicht hilft Administratoren, die Shop-Performance ohne komplexe Navigation im Blick zu behalten.

Produkt- und Lagerverwaltung

Im Modul „Produkte“ können Nutzer Produkte hinzufügen, bearbeiten oder duplizieren. Die Oberfläche unterstützt Massenbearbeitung und detaillierte Konfigurationen, darunter Preise, Kategorien, SEO-URLs, Lagerbestände und Medien. Auch die Erstellung von Varianten ist möglich und zeigt, wie Shopware mehrere Produktoptionen verwaltet.

Kunden- und Bestellverwaltung

Das Modul „Kunden“ in der Demo erlaubt das Durchsuchen von Kundenprofilen, die frühere Bestellungen, Kontaktdaten und Gruppenzugehörigkeit enthalten. Der Bereich „Bestellungen“ bietet Einblick in die Verarbeitung von Transaktionen, einschließlich Statusaktualisierungen, Rechnungserstellung und Rückerstattungen.

Marketing, SEO und Aktionen

Admin-Nutzer können integrierte Marketing-Tools wie Rabatte, Kampagnen und Newsletter erkunden. SEO-Einstellungen für jedes Produkt, jede Kategorie und Landingpage sind ebenfalls direkt über die Shopping Experiences Oberfläche zugänglich.

Modulnavigation und Benutzerrollen

Jedes Modul ist klar beschriftet und nach Funktion gruppiert. Die Demo ermöglicht das Wechseln zwischen Modulen wie Einstellungen, Erweiterungen, Integrationen und Rule Builder. Auch Benutzerrechte können erkundet werden, wodurch gezeigt wird, wie der Zugriff teamintern gesteuert werden kann.

Die Backend-Demo veranschaulicht, wie Shopware 6 die Shop-Verwaltung vereinfacht und gleichzeitig erweiterte Kontrolle und Skalierbarkeit bietet.

7. API- und Integrationspotenzial in der Demo demonstriert

Shopware 6 ist mit einer API-first-Architektur konzipiert. Dadurch eignet sich die Plattform hervorragend für die Integration mit anderen Systemen. Die Demo bietet einen klaren Einblick darin, wie externe Anwendungen und individuelle Funktionen mit Shopware verbunden werden können.

Admin API und Storefront API

Nutzer können die API-Dokumentation direkt aus dem Backend heraus einsehen. Die Admin API ermöglicht die vollständige Steuerung von Backend-Vorgängen, während die Storefront API Frontend-Anwendungen wie mobile Apps, Headless Storefronts oder PWA-Lösungen unterstützt.

Integration mit ERP und CRM

Zwar ist die Demo-Umgebung nicht direkt mit externen Systemen verbunden, sie bietet jedoch simulierte Konfigurationen, die ERP- und CRM-Integrationen nachbilden. Diese helfen dabei zu verstehen, wie Daten zwischen Shopware und anderen Plattformen fließen würden.

Plugin- und App-System

Die Demo zeigt die Oberfläche des App Stores, in dem Erweiterungen und Plugins durchsucht werden können. Auch wenn die Plugin-Installation in der Demo eingeschränkt ist, können Beschreibungen und Anwendungsfälle eingesehen werden.

Webhooks und Ereignisverfolgung

In den Einstellungen der Demo lassen sich ereignisgesteuerte Abläufe konfigurieren. Webhooks können erstellt werden, um externe Aktionen auszulösen – etwa Benachrichtigungen bei abgebrochenen Warenkörben oder neuen Bestellungen.

Auch ohne Verbindung zu externen Diensten bietet die Demo ausreichend Einblick in die Art und Weise, wie Integrationen in einem Live-System funktionieren würden.

8. Was die Demo über Performance und Geschwindigkeit zeigt

Performance spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg im E-Commerce. Auch wenn die Demo-Umgebung geteilt und in ihrem Umfang begrenzt ist, liefert sie dennoch mehrere Hinweise auf die Leistungsfähigkeit von Shopware 6.

Reaktionsgeschwindigkeit im Backend

Die Admin-Oberfläche in der Demo lädt schnell und reagiert prompt auf Benutzeraktionen. Ob beim Wechsel zwischen Modulen oder beim Speichern von Änderungen – die Interaktionen verlaufen zügig und flüssig, was die Effizienz des Shopware-Backends unterstreicht.

Seitengeschwindigkeit der Storefront

Die Demo-Storefront verwendet optimierte Layouts und schlanke Designs. Seitenübergänge erfolgen reibungslos, und Caching-Mechanismen sorgen dafür, dass Kategorien- und Produktseiten auch bei medienreichem Inhalt zügig laden.

Hosting-Konfigurationen

Zwar enthält die Demo keine serverseitigen Konfigurationen, doch können Nutzer die Einstellungen für Umgebungen wie Cloud-Hosting oder Platform-as-a-Service (PaaS) einsehen. Diese zeigen auf, wie sich die Plattform an verschiedene Hosting-Typen anpasst.

Skalierbarkeitseindrücke

Die Demo enthält eine moderate Menge an Beispieldaten und vermittelt einen Eindruck davon, wie die Plattform mit Produktkatalogen, mehreren Kategorien und Kundengruppen in größerem Umfang umgeht.

Auch wenn keine genauen Benchmarks messbar sind, bietet die Demo einen soliden Ersteindruck der Performance-Standards, die Shopware in verschiedenen Umgebungen erfüllt.

9. Die Customer Journey in der Demo-Storefront testen

Die Storefront-Erfahrung ist der Ort, an dem potenzielle Käufer mit der Marke interagieren. Shopware 6 legt großen Wert auf benutzerzentriertes Design, und die Demo-Umgebung bietet vollständigen Zugriff zur Simulation von Kundeninteraktionen.

Produktentdeckung und Navigation

Besucher der Demo-Storefront können Kategorien durchstöbern, nach Attributen filtern und Produkte suchen. Die facettierte Navigation ist aktiviert und zeigt, wie Kunden schnell relevante Artikel finden können.

Produktdetailseiten

Jede Produktseite enthält Mediengalerien, Beschreibungen, Bewertungen, Preise und konfigurierbare Optionen wie Größe oder Farbe. Diese Komponenten sind dynamisch und spiegeln Echtzeit-Updates aus dem Backend wider.

Warenkorb und Checkout

Die Demo erlaubt die Simulation des Checkout-Prozesses, einschließlich der Auswahl von Versandarten, Eingabe von Rechnungsinformationen und Abschluss von Bestellungen. Sowohl der Gast-Checkout als auch die Registrierung können getestet werden.

Verhalten auf Mobilgeräten vs. Desktop

Die responsive Demo passt sich verschiedenen Bildschirmgrößen an. Die Navigation durch den Shop auf einem mobilen Gerät vermittelt einen klaren Eindruck davon, wie mobile-first-Designprinzipien umgesetzt sind.

Die Customer Journey in der Demo ist funktional und vollständig und bietet einen realistischen Einblick in das Benutzererlebnis im Live-Shop.

10. Vorschau auf Marketing-Funktionen in der Demo

Shopware 6 enthält native Marketing-Tools, mit denen Unternehmen Kampagnen durchführen, Engagement verfolgen und den Umsatz steigern können. Diese Funktionen sind in der Demo aktiv und zeigen, wie Marketing nahtlos in das tägliche Shop-Management integriert werden kann.

Aktionen und Rabatte

Im Modul „Aktionen“ können Nutzer erkunden, wie zeitlich begrenzte Angebote, mengenbasierte Rabatte oder kundenspezifische Preisnachlässe erstellt werden. Die Demo zeigt, wie Regeln angewendet werden und wie sich dies auf das Einkaufserlebnis auswirkt.

SEO-Verwaltung

Die Demo enthält SEO-Vorschauen für alle wichtigen Seiten. Nutzer können Meta-Titel, Beschreibungen und kanonische URLs direkt im Seiteneditor bearbeiten. So wird sichergestellt, dass Suchmaschinenoptimierung Teil des Content-Erstellungsprozesses ist.

Newsletter-Integration

Formulare und Anmeldeblöcke sind auf verschiedenen Seiten in der Demo sichtbar und veranschaulichen, wie Newsletter-Tools eingebettet und Kundendaten für E-Mail-Marketing gesammelt werden.

Analyse und Kampagnen-Tracking

Zwar sind erweiterte Analysen in der Demo nicht aktiv, aber Platzhalter im Dashboard zeigen, wo Leistungskennzahlen erscheinen würden. Dazu zählen Traffic-Quellen, Konversionsraten und Kampagnenergebnisse.

Die Marketing-Tools in der Demo zeigen, wie Shopware 6 das Wachstum eines Shops unterstützt, ohne dass zu Beginn externe Tools erforderlich sind.

11. Sicherheit, Compliance und Datenschutz: Was die Demo veranschaulicht

Sicherheit und rechtliche Konformität sind zentrale Bestandteile jeder E-Commerce-Plattform. Die Shopware 6 Demo enthält Funktionen und Einstellungen, die das Engagement der Plattform zum Schutz von Kundendaten und zur Einhaltung gesetzlicher Standards verdeutlichen.

DSGVO-konforme Komponenten

Die Demo zeigt Funktionen für das Einwilligungsmanagement, darunter Cookie-Banner und Datenschutzeinstellungen. Diese Tools sind im Kernsystem integriert und ermöglichen die Einhaltung der DSGVO und anderer Datenschutzgesetze ohne zusätzliche Plugins.

Benutzerrechte- und Rollenverwaltung

Im Backend können Nutzer das rollenbasierte Zugriffssystem einsehen. Damit können Shop-Administratoren verschiedene Benutzerrollen erstellen und gezielte Berechtigungen vergeben. Zum Beispiel kann das Marketing-Team Zugriff auf Inhaltsmodule erhalten, ohne Produktpreise oder Kundendaten ändern zu können.

Sicherer Login und Authentifizierung

Der Admin-Bereich in der Demo umfasst sichere Login-Protokolle, einschließlich Optionen zur Konfiguration von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Diese Funktionen helfen, den Shop vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Datenverschlüsselung und Backups

Zwar sind Verschlüsselung und Backup-Prozesse in der Demo nicht vollständig aktiv, aber die Einstellungsoberfläche zeigt, wie diese Optionen konfiguriert werden können. Dazu gehören Datenbankverschlüsselung, automatisierte Backup-Zeitpläne und Versionskontrolle für wichtige Datenbereiche.

Betrugspräventions-Tools

Risikomanagement-Optionen wie Adressvalidierung, Warnungen bei verdächtigen Bestellungen und IP-basierte Einschränkungen sind in der Demo sichtbar. Diese Tools helfen, Betrugsversuche zu reduzieren und stärken das Vertrauen in die Plattform.

Die Demo-Umgebung gibt Unternehmen einen Überblick über die Maßnahmen, die Shopware 6 zum Schutz der Abläufe und zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen trifft.

12. So erhält man Zugang zu einer Shopware 6 Demo

Shopware bietet verschiedene Möglichkeiten, die Plattform über Demo-Umgebungen zu testen. Diese Zugangsmöglichkeiten ermöglichen es potenziellen Nutzern, Funktionen zu erkunden, bevor sie sich für eine vollständige Implementierung entscheiden.

Offizielles Demo-Portal

Shopware betreibt ein öffentliches Demo-Portal, über das jeder die Plattform ausprobieren kann. Es umfasst in der Regel sowohl eine Storefront als auch einen Admin-Zugang, die mit Beispieldaten vorinstalliert sind. Diese Version wird regelmäßig zurückgesetzt, um neuen Nutzern ein konsistentes Erlebnis zu bieten.

Partnergehostete Demos

Shopware-Partner stellen häufig individuell angepasste Demo-Umgebungen bereit. Diese können auf bestimmte Branchen zugeschnitten sein oder ausgewählte Funktionen hervorheben. Unternehmen können über Partner-Websites oder Beratungsformulare Zugang anfordern.

Demo-Zugänge mit Backend-Berechtigung

Die Demo enthält in der Regel Zugangsdaten sowohl für die Storefront (aus Kundensicht) als auch für das Backend (aus Admin-Sicht). Dieser doppelte Zugriff ermöglicht die vollständige Erkundung des Systems, einschließlich Produktanlage, Inhaltsgestaltung und Bestellsimulation.

Cloud- vs. lokale Demo-Optionen

Cloud-Demos sind gehostete Umgebungen, die über den Browser zugänglich sind. Alternativ können Entwickler oder Agenturen eine lokale Shopware 6 Instanz einrichten. Lokale Demos erfordern Installation und Konfiguration, ermöglichen dafür aber tiefere Tests, z. B. Plugin-Entwicklung oder Datenbankzugriffe.

Der Zugang zu einer Demo ist oft der erste Schritt, um zu verstehen, wie gut Shopware 6 zu den eigenen geschäftlichen Anforderungen passt.

13. Anwendungsfälle: Wer profitiert vom Testen einer Demo

Das Testen einer Shopware 6 Demo bietet Nutzen für eine Vielzahl von Nutzern aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen. Jede Gruppe kann die Demo nutzen, um zentrale Fragen zu klären und Annahmen zu validieren.

Migration von Legacy-Plattformen

Händler, die von Plattformen wie Magento, WooCommerce oder Shopware 5 wechseln, können die Demo nutzen, um Arbeitsabläufe zu vergleichen, Datenstrukturen zu testen und Unterschiede in den Funktionen zu verstehen.

Neue Unternehmen mit E-Commerce-Plänen

Start-ups und Gründer, die Plattformoptionen prüfen, können über eine Live-Demo die Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsmöglichkeiten und Skalierbarkeit bewerten. So lässt sich feststellen, ob Shopware 6 als Basis für den Online-Shop geeignet ist.

B2B-Unternehmen mit komplexen Abläufen

Shopware 6 unterstützt B2B-Anforderungen wie Staffelpreise, Freigabeprozesse und eingeschränkte Kataloge. Die Demo ermöglicht es, solche Workflows zu simulieren und die Unterstützung für individuelle Geschäftslogik zu prüfen.

Agenturen und Entwickler

Agenturen, die Shopware-Dienstleistungen anbieten, nutzen die Demo zur Präsentation von Funktionen, zum Prototyping von Layouts und zur technischen Machbarkeitsanalyse von Integrationen und Erweiterungen.

Großunternehmen im Bereich Headless Commerce

Unternehmen, die Frontend- und Backend-Systeme entkoppeln möchten, können über die Demo die API-first-Fähigkeiten von Shopware bewerten. Auch ohne vollständige Integration zeigt die Demo, wie Datenstrukturen und Schnittstellen organisiert sind.

Die Demo dient als vielseitiges Evaluierungswerkzeug, das sich an unterschiedliche Geschäftsmodelle und Anwendungsszenarien anpassen lässt.

14. Häufige Fragen beim Erkunden einer Shopware 6 Demo

Erstnutzer stellen beim Umgang mit der Shopware 6 Demo oft ähnliche Fragen. Das Verständnis dieser zentralen Punkte macht die Erkundung effizienter.

Welche Daten sind in der Demo vorinstalliert?

Die Demo enthält einen Beispielkatalog mit Produkten, Kategorien, Herstellern, Kundenkonten und Bestellungen. Diese Beispieldaten ermöglichen es, typische Shop-Funktionen ohne manuelle Einrichtung zu testen.

Können Plugins in der Demo getestet werden?

In den meisten öffentlichen Demos ist die Plugin-Installation aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Es sind jedoch Beschreibungen und Vorschauen aus dem Marketplace verfügbar. Partner-Demos enthalten mitunter vorinstallierte Plugins.

Wie werden mehrere Vertriebskanäle dargestellt?

Die Demo enthält in der Regel mindestens zwei Vertriebskanäle, um die Multi-Channel-Funktion zu veranschaulichen. Nutzer können im Admin-Bereich zwischen ihnen wechseln und Unterschiede im Storefront-Verhalten beobachten.

Ist die Demo identisch mit der Live-Plattform?

Die Demo basiert auf dem gleichen Kernsystem wie die Produktionsversion. Alle Hauptfunktionen sind vorhanden, auch wenn einige erweiterte Einstellungen eingeschränkt oder regelmäßig zurückgesetzt werden.

Können mehrere Nutzer dieselbe Demo verwenden?

Ja, insbesondere bei Cloud-Demos. Teams, die die Plattform evaluieren, können gemeinsame Zugangsdaten nutzen und die Oberfläche gemeinsam erkunden.

Diese Fragen verdeutlichen praktische Aspekte beim Testen und helfen, die Erwartungen beim Erkunden der Demo zu steuern.

15. Vom Demo zum Live-Shop: Was als Nächstes kommt

Nach dem Testen der Shopware 6 Demo besteht der logische nächste Schritt darin, die Erkenntnisse in einen Live-E-Commerce-Shop zu überführen. Die Demo hilft, Ideen zu validieren und Funktionen zu erkunden – der Übergang zum Echtbetrieb erfordert jedoch einen strukturierten Prozess.

Migration von der Demo zur Produktivumgebung

Die Demo kann nicht direkt in einen Live-Shop umgewandelt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen jedoch dazu, eine saubere Shopware 6-Installation mit den bevorzugten Strukturen, Layouts und Abläufen aufzubauen.

Design-Finalisierung und Theme-Entwicklung

Sobald Layout- und Navigationsvorlieben aus der Demo identifiziert sind, kann ein individuelles oder kommerzielles Theme ausgewählt und angepasst werden. Entwickler oder Agenturen übernehmen diese Vorgaben, um ein Storefront zu schaffen, das zur Markenidentität und den UX-Zielen passt.

Datenimport und Konfiguration

Für den Live-Betrieb werden reale Produktdaten, Kundeninformationen und Einstellungen importiert. Dies erfolgt über Shopwares Import/Export-Tools oder APIs. Geschäftsspezifische Regeln, Steuersätze, Versandzonen und Zahlungsmethoden werden anschließend eingerichtet.

Einrichtungsphase der Integrationen

Drittanbieter-Tools wie ERPs, Zahlungsanbieter, CRMs oder E-Mail-Marketing-Systeme werden in dieser Phase angebunden. Die Demo hilft dabei, Integrationspunkte und relevante Module frühzeitig zu identifizieren.

Launch-Vorbereitung und Testphase

Vor dem Livegang wird der Shop getestet – Checkout-Abläufe, mobile Responsivität, Ladezeiten, SEO-Tauglichkeit und Bestellverarbeitung werden geprüft. Es werden Testbestellungen durchgeführt, und interne Teams überprüfen die Funktionen abteilungsübergreifend.

Der Übergang von der Demo zur Produktion ist ein geplanter Prozess. Er stellt sicher, dass die in der Demo erkundeten Erfahrungen in einen funktionsfähigen, optimierten Online-Shop überführt werden.

19. Tipps, um das Beste aus einer Demo herauszuholen

Um den größtmöglichen Nutzen aus einer Shopware 6 Demo zu ziehen, ist es hilfreich, mit einer klaren Strategie heranzugehen. Einige praktische Maßnahmen können eine einfache Testphase in eine bedeutungsvolle Entdeckungsreise verwandeln.

Klare Ziele setzen

Vor dem Einstieg in die Demo sollte definiert werden, was überprüft werden soll – z. B. das Einrichten von Produktvarianten, der mobile Checkout oder die Bearbeitung von Inhalten.

Wichtige Teammitglieder einbeziehen

Unterschiedliche Abteilungen – Marketing, Operations, Kundenservice – können wertvolle Rückmeldungen geben, wenn sie die Demo aus ihrer jeweiligen Perspektive testen.

Beobachtungen dokumentieren

Fragen, Eindrücke und Herausforderungen während der Demo zu notieren, schafft eine hilfreiche Grundlage für spätere Gespräche mit Entwicklungsteams oder Agenturen.

Fokus auf kritische Abläufe legen

Statt jede Einstellung zu testen, sollte der Fokus auf den geschäftskritischen Prozessen liegen – z. B. wie Aktionen eingerichtet, Lagerbestände verwaltet oder Retouren verarbeitet werden.

Ein gezielter Umgang mit der Demo führt zu einem tieferen Verständnis dafür, ob Shopware 6 zu den operativen Zielen passt.

20. Fazit: Von der Demo zur Umsetzung mit solution25

Eine Shopware 6 Demo ist mehr als nur eine technische Vorschau. Sie ist ein praxisnaher Einstieg in die Frage, wie die Plattform Unternehmenswachstum, Kundenbindung und operative Effizienz unterstützen kann. Durch die Interaktion mit Storefront und Backend erhalten Beteiligte Klarheit über Möglichkeiten und Grenzen des Systems. Diese praktische Erfahrung schafft Vertrauen und bildet die Grundlage für fundierte Entscheidungen.

Der Übergang von der Demo zum Live-Shop erfordert strategische Planung, präzise Umsetzung und technisches Know-how. Genau hier kommt solution25 ins Spiel. Mit tiefgreifender Erfahrung im Shopware-Ökosystem und zahlreichen erfolgreichen Implementierungen begleitet solution25 Unternehmen vom ersten Demoklick bis zum fertigen Onlineshop – und darüber hinaus.

Ob bei der Migration von einer anderen Plattform, der Einführung eines neuen E-Commerce-Konzepts oder der Modernisierung eines bestehenden Shops: solution25 bringt Struktur, Kreativität und Unterstützung in jeden Schritt. Von der individuellen Gestaltung über die Integration von Drittanbietern bis hin zur Performance-Optimierung und Compliance sorgt solution25 dafür, dass aus der Shopware 6 Demo ein echter Erfolg wird.

Für Unternehmen, die Klarheit, Sicherheit und einen vertrauenswürdigen Partner suchen, beginnt der Weg mit einer Demo – und geht weiter mit solution25.

21. FAQ: Shopware 6 Demo – Einblicke für Erstnutzer

Ist die Shopware 6 Demo kostenlos nutzbar?

Ja. Die öffentliche Demo von Shopware sowie die meisten Partner-Demos sind kostenlos und dienen zu Evaluierungs- und Testzwecken.

Wie lange ist der Zugriff auf die Demo möglich?

Öffentliche Demos werden in der Regel täglich oder nach einigen Stunden zurückgesetzt. Individuelle Demos von Agenturen können längere Laufzeiten haben.

Können Produkte oder Seiten in der Demo angepasst werden?

Ja. Produkte, Layouts und Kundendaten lassen sich innerhalb der Demo verändern. Alle Änderungen gehen jedoch mit dem Zurücksetzen verloren.

Gibt es Zugriff auf das Admin-Backend?

Ja. Die meisten Demos beinhalten Zugangsdaten sowohl für die Storefront als auch das Admin-Backend, sodass die Verwaltungsfunktionen getestet werden können.

Kann die Demo mit anderen Teammitgliedern geteilt werden?

Ja. Teams können gemeinsame Zugangsdaten nutzen, um die Demo gemeinsam zu erkunden und bereichsübergreifend Feedback zu sammeln.

Enthält die Demo Performance-Statistiken?

Nein. Ladezeiten und Serverreaktionen sind in gemeinsam genutzten Demos nicht zuverlässig messbar. Für aussagekräftige Benchmarks ist eine eigene Installation erforderlich.

Können Erweiterungen in der Demo getestet werden?

Die Plugin-Installation ist in öffentlichen Demos eingeschränkt. Manche Demos beinhalten jedoch vorinstallierte Apps oder Beispiele bekannter Erweiterungen.

Ist die Shopware Demo in mehreren Sprachen verfügbar?

Ja. Das Backend unterstützt mehrere Sprachen. In der Regel sind Englisch und Deutsch enthalten, weitere Sprachen können in benutzerdefinierten Umgebungen ergänzt werden.

Kann die Demo mehrere Vertriebskanäle simulieren?

Ja. Die Demo enthält oft Beispiele für mehrere Storefronts oder Kanäle, um B2C-, B2B- oder Marktplatz-Szenarien zu testen.

Was ist der beste nächste Schritt nach der Demo?

Die Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Shopware-Partner wie solution25 ist der effektivste nächste Schritt. Partner helfen dabei, Demo-Erkenntnisse in konkrete Pläne, maßgeschneiderte Shops und Live-Projekte zu überführen.